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Medizinstudium in Schweden

Wer sein Medizinstudium in Schweden beginnt, kann sich über eine hervorragende Ausbildung an einer renommierten Universität freuen. Schweden genießt aufgrund vieler Aspekte einen sehr guten Ruf: Gleichstellung, hohe Lebensqualität, ausgezeichnete Bildung und eine atemberaubende Natur-Vielfalt mit weiten Wäldern, klaren Seen, malerischen Küstenlinien und den faszinierenden Polarregionen zeichnen das skandinavische Land aus. Hinzu kommen ansprechende Vorteile.

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5 Gründe, dein Medizinstudium in Schweden zu beginnen

Du willst Medizin studieren, aber bist nicht sicher, ob Schweden die richtige Wahl ist? Wir präsentieren dir unsere Top 5 der Vorteile für ein Medizinstudium in Schweden!

Hohe Qualität der medizinischen Ausbildung

Schweden ist für sein ausgezeichnetes Bildungssystem bekannt. Viele der Universitäten zählen zu den 100 besten Universitäten der Welt. Die Lehrenden sind hochmotiviert und meist auch aktiv in der Forschung tätig, so dass du Zugang zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen hast. Durch Supervisoren findet von Beginn der Ausbildung an eine enge Betreuung der Studierenden statt.

Praxisorientiertes Lernen

Die schwedischen Medizinuniversitäten legen großen Wert auf die praktische Ausbildung ihrer Studierenden. So hast du schon in frühen Abschnitten deines Studiums die Möglichkeit, in hochmodernen Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen klinische Erfahrung zu sammeln.

International anerkannter Abschluss

Der Abschluss des Medizinstudiums in Schweden ist international anerkannt. Du kannst nach deinem Studium entweder in Schweden arbeiten, nach Deutschland zurückkehren oder in einem anderen EU-Land deiner Wahl arbeiten.

Spitzenforschung

Schweden ist bekannt für seine Innovationskultur. Wenn du dein Medizinstudium in Schweden beginnst, hast du also die Möglichkeit, an zahlreichen Forschungsprojekten teilzunehmen. Dabei kannst du von der exzellenten medizinischen Forschungsqualität und den fortschrittlichen Technologien profitieren.

Keine Studiengebühren

Die schwedischen Universitäten verlangen sowohl von ihren schwedischen Studierenden als auch von Studierenden aus der EU keine Studiengebühren!

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An welchen Universitäten ist das Medizinstudium in Schweden möglich?

Die Medizinuniversitäten in Schweden sind renommiert und ihre gute Ausbildung weltweit anerkannt. Das Studium findet an den meisten Universitäten auf Schwedisch statt, allerdings gibt es auch einige Universitäten, die Programme auf Englisch anbieten. Wir helfen dir beim Überblick!

Lund University

Die renommierte Universität Lund ist eine der ältesten und angesehensten Universitäten Skandinaviens. Sie bietet ein sechsjähriges Medizinstudium auf Schwedisch an, das jeweils im Frühjahr und Herbst beginnt. Für den theoretischen Teil des Studiums wird häufig das Prinzip des PBL (problembasiertes Lernen) verwendet. Es wird Bezug auf Patientenfälle genommen und es gibt zahlreiche Gruppenübungen. Neben Lund findet das Studium zeitweise auch in Helsingborg und in Malmö statt.

Uppsala University

Zweimal im Jahr beginnt das Medizinstudium auf Schwedisch an der Universität Uppsala. Ein Großteil der Kursliteratur ist jedoch in englischer Sprache und in einigen Fällen werden komplette Kurse auf Englisch gehalten.  Der Unterricht beruht auf problem-, fall- und teambasiertem Arbeiten. Er gilt als sehr kompetenzbasiert, was bedeutet, dass er die speziellen Fähigkeiten der einzelnen Studierenden fördert.

Uppsala ist eine der ältesten Städte Schwedens und hat deswegen eine lange Geschichte als Zentrum für Bildung und Kultur. Nicht umsonst zählt sie auch al seine der schönsten Städte Schwedens. Die gut erhaltenen mittelalterlichen Gebäude, zu der auch die beeindruckende Uppsala Domkirche gehört, strahlen ihren ganz eigenen Charme aus.

Örebro University School of Medical Sciences

Die Universität Örebro gilt als eine der besten jungen Universitäten der Welt. Das Medizinstudium dort wird zweimal im Jahr für jeweils 65 Studierende angeboten. Die Vorlesungen werden zum Teil auf Schwedisch, zum Teil auf Englisch gehalten. Ein besonders großer Fokus liegt auf der praktischen Ausbildung der Studierenden, die in Gesundheitszentren und Krankenhäusern der Region Örebro stattfindet.

Neben den Vorlesungen ist das Studentenleben ein selbstverständlicher Teil des Studiums an der Universität Örebro. Zahlreiche Studentenorganisationen bieten regelmäßig Sportveranstaltungen oder Sozialveranstaltungen an. So kannst du schnell Anschluss zu deinen Mitstudierenden finden.

Karolinska Institute Stockholm

Das Karolinska Institut ist eine der weltweit führenden medizinischen Universitäten. Das Lehrmodell der Universität ist interaktiv, wodurch ein enger Kontakt zwischen den Lehrenden und den Studierenden entsteht. 160 Plätze stehen jährlich für das Medizinstudium zur Verfügung. Die Vorlesungen werden auf Schwedisch abgehalten.

Stockholm zählt zu den sichersten Hauptstädten der Welt, ist eine der innovativsten Städte Europas und eines der Weltzentren für Fortschritte im Gesundheitswesen.

University of Gothenburg, Sahlgrenska Academy

Die Universität Göteborg bietet zweimal jährlich das Medizinstudium auf Schwedisch an. Die Lehre zielt darauf ab, die Eigenverantwortung für den Wissenserwerb und das reflektierte und kritische Denken der Studierenden zu fördern. Über zwölf Semester wirst du so durch Vorlesungen, Laborarbeit, Gruppenübungen und Praktika hervorragend auf den ärztlichen Beruf vorbereitet.

Göteborg als Schwedens zweitgrößte Stadt ist ein Zentrum für Bildung, Wissen und Entwicklung. Es gibt eine große Auswahl an Kultur, Sport und Naturerlebnissen. Zahlreiche Studentenvereinigungen helfen dir gerne, schnell Anschluss zu finden.

Umea University

Das medizinische Programm der angesehenen Universität Umea beginnt im Herbst eines jeden Jahres. Die moderne, neu entwickelte Ausbildung über sechs Jahre findet auf Schwedisch statt. Ein großer Schwerpunkt liegt auf dem praxisintegrierten Lernen (Vil). Während deiner Rotationen in Krankenhäusern arbeitest du stets mit Supervirosen und gut geschultem medizinischem Personal zusammen.

Die Stadt Umea ist aufgrund ihrer hohen Lebensqualität und vielen Freizeitangeboten eine der beliebtesten Studentenstädte in Schweden. Die im Norden gelegene Kleinstadt ist nur 400 Kilometer vom Polarkreis entfernt und umgeben von einzigartiger Flora und Fauna.

Welche Voraussetzungen gibt es für das Medizinstudium in Schweden?

Um dich erfolgreich für ein Medizinstudium in Schweden zu bewerben, benötigst du eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung, also dein Abitur. Ein Fachabitur reicht für die Bewerbung nicht aus.  Es gibt aber auch Länder, in denen du mit Fachabitur Medizin studieren kannst.

Deine Noten den Naturwissenschaften wie Biologie, Physik und Chemie sollten nicht schlechter als die Note 2 sein. Dein Abiturdurchschnitt macht Zweidrittel der Bewerbung aus. Das andere Drittel ergibt sich aus dem Studierfähigkeitstest „Högskoleprovet“. In dem Test werden unter anderem deine Fähigkeiten in den Bereichen mathematische Problemlösung, quantitative Vergleiche, Auswertung von Tabellen und schwedisches sowie englisches Wort- und Leseverständnis überprüft.

Wenn du bereits Berufserfahrung in einem medizinischen Beruf oder Praktika in einer Gesundheitseinrichtung nachweisen kannst, kann dir das bei deiner Bewerbung Vorteile bringen.

Da der Großteil der Universitäten das Medizinstudium auf Schwedisch anbietet, musst du dort gute bis sehr gute schwedische Sprachkenntnisse haben und diese auch mit einem Zertifikat nachweisen können. Wenn du diese noch nicht hast, aber Interesse daran hast, die Sprache zu lernen, gibt es zahlreiche Institutionen und Programme, die dich dabei unterstützen können.

Auch gute Englischkenntnisse sind für viele schwedische Universitäten wichtig. Dein Ergebnis im IELTS sollte mindestens 6.5 und nicht unter 5.5 sein. Bei dem TOEFL- Zertifikat wird ein Ergebnis von 90 (und davon 20 im schriftlichen Teil) verlangt.

Wie ist das Medizinstudium in Schweden aufgebaut?

Die Dauer des Medizinstudiums, das in Schweden auch als „Läkarprogrammet“ bezeichnet wird, beträgt zwölf Semester. Der Inhalt ähnelt dem deutschen Studium. Es ist gliedert in drei Phasen.

Über die ersten vier Semester erwirbst du theoretisches Wissen darüber, wie der menschliche Körper aufgebaut ist und wie er funktioniert. Das Studium in diesem Teil konzentriert sich besonders auf die Fächer Zellbiologie, Histologie, Physiologie, Pharmakologie und Anatomie. Außerdem lernst du, aus einem wissenschaftlichen Ansatz heraus zu arbeiten. Gleich zu Beginn der Ausbildung beginnt der Kontakt mit den Patientinnen und Patienten und du erhältst eine Schulung in der Patientenbehandlung. Im Laufe des Programms erhöht sich der Umfang der Praktika. Der theoretische Teil des Studiums besteht neben Vorlesungen noch aus Vorträgen, Laborarbeit, Gruppen- und Simulationsübungen und dem Training klinischer Fähigkeiten.

Im zweiten Teil der Ausbildung geht es um Krankheiten, ihre Entstehung, Ursache und Ausbreitung. Du lernst verschiedene Krankheitsbilder in unterschiedlichen medizinischen Bereichen kennen. Dazu gehören zum Beispiel Frauenheilkunde, Chirurgie, Hautkrankheiten, Neurologie oder Psychiatrie. Parallel dazu lernst du, wie du diese Krankheitsbilder in der Klinik erkennst und behandelst.

Im letzten Teil des Studiums perfektionierst du deine ärztlichen Fähigkeiten und vertiefst dein Wissen über wissenschaftliche Arbeitsweisen. Im 10. Semester wirst du ein Abschlussprojekt durchführen.

Der Abschluss des schwedischen Medizinstudiums ist in Deutschland und anderen EU-Ländern anerkannt.

Was kostet das Medizinstudium in Schweden?

Die Kosten für das Medizinstudium sind in Schweden im Vergleich zu anderen Ländern der EU gering, denn die schwedischen Universitäten verlangen keine Studiengebühren von ihren Studierenden. Die einzigen Studienkosten entstehen durch die Anmeldegebühr zum schwedischen Auswahltest. Der Betrag liegt bei ungefähr 50 Euro.

Die Lebenshaltungskosten in Schweden können etwas höher ausfallen als in Deutschland. Die Mietpreise variieren stark zwischen den einzelnen Städten. In den großen Städten wie Stockholm, Göteborg oder Malmö sind sie tendenziell etwas höher und liegen bei ungefähr 600 Euro bis 700 Euro. In kleineren Städten findest du aber auch WG-Zimmer im Bereich von ca. 300 Euro im Monat. Für Lebensmittel solltest du monatlich ungefähr 250 Euro einplanen. Hinzu kommen noch Ausgaben für Freizeitaktivitäten, Transport und Studienmaterialien. Insgesamt kannst du also mit regelmäßigen Kosten von 800 Euro bis 1.500 Euro im Monat rechnen.

Es gibt zahlreiche Stipendien für das Medizinstudium im Ausland, die dich bei der Finanzierung entlasten können.

Land und Leute: Spannende Fakten über Schweden

  1. Wie großzügig! Mehr als 1 Prozent des gesamten schwedischen Bruttoinlandsprodukts werden für Spenden im Ausland ausgegeben.
  2. Mamma Mia! Schweden hat eine vielfältige Musiklandschaft, die seit Jahrzehnten international anerkannt ist. Zu den bekanntesten Künstlern zählen u.a. Roxette, ABBA, Avicii und Ghost.
  3. Fast die Hälfte Schwedens ist mit Wäldern bedeckt. Die wunderschönen dichten Wälder, die von großen Seen mit kleinen Inseln unterbrochen werden, sind über das ganze Land verteilt und kreieren eine unvergleichliche Landschaft.
  4. Skandinavische Innovation: Der Herzschrittmacher wurde in Schweden erfunden. Der berühmte Kardiologe Dr. Ake Senning setzte 1958 mit Unterstützung des Ingenieurs Rune Elmquist das erste Modell erfolgreich beim seinem Patienten Arne Larsson ein.

Was musst du bei der Bewerbung für das Medizinstudium in Schweden beachten?

Neben deinem beglaubigten Hochschulzeugnis benötigst du für die Bewerbung an einer schwedischen Medizinuniversität den Studierfähigkeitstest „Högskoleprovet“. Dieser findet zweimal jährlich in verschiedenen Orten in Schweden statt, meist im Oktober und April eines jeden Jahres. Auch als nicht-schwedischer Staatsbürger kannst du dich für die Teilnahme registrieren. Was du sonst noch wissen musst, erklären wir dir gerne!

Die Bewerbung für das Studium findet meist über die Internetseite der jeweiligen Universität statt. Hier sind die verschiedenen Bewerbungsfristen zu beachten.

Bist du bereit, deinen Traum vom Medizinstudium in Schweden zu verwirklichen? Kontaktiere uns noch heute und beginne deine Reise mit futuredoctor. Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten und gemeinsam mit dir deinen Traum von einer Karriere in der Medizin zu verwirklichen.

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Frequently asked Questions

FAQs zum Medizinstudium in Schweden

Schweden bietet eine hohe Qualität der medizinischen Ausbildung mit vielen Universitäten unter den Top 100 weltweit, praxisorientiertes Lernen in modernen Einrichtungen, international anerkannte Abschlüsse, Möglichkeiten zur Teilnahme an Spitzenforschung und keine Studiengebühren für EU-Studierende.

Zu den renommierten Universitäten gehören Lund University, Uppsala University, Örebro University School of Medical Sciences, Karolinska Institute Stockholm, University of Gothenburg, Sahlgrenska Academy und Umea University. Einige bieten Programme auf Englisch an.

Eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung (Abitur), gute Noten in Naturwissenschaften, ein erfolgreicher Studierfähigkeitstest „Högskoleprovet“, und gute Englisch- sowie Schwedischkenntnisse sind erforderlich.

Das zwölfsemestrige Studium ist in drei Phasen gegliedert: Grundlagenbildung, vertiefendes Studium zu Krankheiten und deren Behandlung, sowie die Perfektionierung ärztlicher Fähigkeiten und wissenschaftlicher Arbeitsweisen.

Es gibt keine Studiengebühren für EU-Studierende, allerdings fallen Lebenshaltungskosten an, die je nach Stadt zwischen 800 und 1.500 Euro pro Monat variieren können.

Bewerbungen erfolgen meist über die Website der jeweiligen Universität. Wichtig sind ein beglaubigtes Hochschulzeugnis und der Studierfähigkeitstest „Högskoleprovet“.

Ja, Organisationen wie futuredoctor bieten Beratung zur Auswahl der Universität, Unterstützung im Bewerbungsprozess, Vorbereitung auf Eignungstests und Hilfe bei der Orientierung am Studienort an.

Ja, der Abschluss ist international anerkannt und ermöglicht es Absolventen, sowohl in Schweden als auch in anderen EU-Ländern zu arbeiten.

Schwedische Universitäten sind bekannt für ihre praxisorientierte Ausbildung, innovative Forschung und das Engagement in der persönlichen Betreuung von Studierenden.

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