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Arzt werden in Großbritannien: Medizinstudium in England, Schottland und Wales

Ein genauer Blick auf das Medizinstudium in England, Schottland und Wales lohnt sich für alle potenziellen Medizinstudierenden. Wer von einer großen Medizinkarriere träumt, ist an den Universitäten von Großbritannien genau richtig. Die medizinische Ausbildung in diesen kulturreichen Ländern hat weltweit einen hervorragenden Ruf und der Abschluss des Medizinstudiums genießt hohe Ankerkennung.

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Die Vorteile des Medizinstudiums in England, Schottland und Wales

Da du vermutlich bereits gute Englischkenntnisse während deiner Schulzeit erworben hast, musst du für das Studium in Großbritannien keine neue Sprache lernen. Durch das Studium dort hast du die Möglichkeit, deine Sprachfähigkeit zu perfektionieren und auch das medizinische Englisch zu erlernen. Fließend in einer der weltweit am weitesten verbreiteten Sprachen zu sein hat viele Vorteile in deinem späteren Berufsleben und ermöglicht dir die Kommunikation mit Patienten und Patientinnen aus aller Welt.

Doch das sind noch lange nicht alle Vorteile eines Medizinstudiums in England oder seinen Nachbarländern.

Exzellente Ausbildung und großer praktischer Schwerpunkt

Die Universitäten in Großbritannien sind sehr renommiert und belegen in internationalen Hochschulrankings regelmäßig die oberen Plätze. Das britische Bildungssystem ist insbesondere gekennzeichnet durch kleine Lerngruppen und modernen Lehrtechniken.

Das Medizinstudium in England, Schottland und Wales ist außerdem wesentlich praxisbezogener als in Deutschland. Deshalb sind Studierende dort meist deutlich sicherer und souveräner im Umgang mit Patientinnen und Patienten. Bereits ab deinem zweiten Studienjahr wirst du aktiv in das Ärzteteam in Krankenhaus eingespannt, so dass du wichtige praktische Erfahrungen sammeln kannst.

Anerkennung in Deutschland und geschätzter Abschluss weltweit

Der Abschluss des Medizinstudiums in England und den anderen Ländern Großbritanniens wird international anerkannt und respektiert. Dies verbessert deine Chancen, nach dem Studium in den unterschiedlichsten Ländern zu arbeiten oder dich dort weiterbilden zu können.

Durch den Bologna-Prozess wird dein Studium auch recht problemlos in Deutschland anerkannt.

Modernes Gesundheitssystem

Das Gesundheitssystem in Großbritannien, auch als National Health Service (NHS) bekannt, gilt als sehr modern und umfassend. Bereits 1948 wurde das NHS gegründet und ist eines der größten und ältesten staatlichen Gesundheitssysteme der Welt. In diesem hochmodernen Gesundheitssystem ausgebildet zu werden, verschafft dir die Möglichkeit, die optimale Patientenversorgung auf dem neusten Stand der Wissenschaft zu erlernen.

Spannendes Land und moderne Studentenstädte

Das Land von Shakespeare, Harry Potter und den Beatles hat eine reiche kulturelle Geschichte und ist bekannt für seine historischen Sehenswürdigkeiten wie den Buckingham Palace, Stonehenge oder die Tower Bridge.

Die Studentenstädte Englands bieten wie auch die anderen britischen Metropolen ein pulsierendes soziales Leben mit zahlreichen Clubs, Cafés und Sportveranstaltungen. Die hohe Lebensqualität, interessante Architektur und zahlreiche Parks und Grünflächen machen das urbane Leben in Großbritannien aus. In einer internationalen Gemeinschaft mit Studierenden aus aller Welt kannst du dort deine Studienzeit genießen.

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Universitäten in England, Schottland und Wales – Wo du in Großbritannien Medizin studieren kannst

Die englischen Universitäten bieten eine erstklassige medizinische Ausbildung. Die lange Tradition und bis in das Mittelalter zurückreichende Geschichte spiegelt sich in den Gebäuden und Traditionen der Hochschulen wider. Es gibt über 32 medizinische Fakultäten, an denen du dein Medizinstudium starten könntest. Im Folgenden findest du eine Übersicht der beliebtesten Universitäten in Großbritannien.

University of Oxford

Die Universität Oxford zählt zu den besten Universitäten der Welt und ist die führende Universität Europas nach dem World University Ranking 2023. 155 neue Studierende werden jährlich für das Medizinstudium an der Oxford Universität zugelassen. Aufgrund kleiner Kursgruppen herrscht ein familiäres Klima und ein enger Austausch mit den Tutoren und Tutorinnen. Die englische Universität ist dafür bekannt, die Forschung und das wissenschaftliche Arbeiten ihrer Studierenden stark zu unterstützen. Zu dem Bachelorstudium der Medizin gehört ein experimentelles Forschungsprojekt, dass die Medizinstudierenden in einem Fachbereich ihrer Wahl ablegen können.

University of Aberdeen (School of Medicine)

Die medizinische Lehre an der schottischen Universität in Aberdeen verteilt sich auf zwei Hauptstandorte, das King´s College und den Foresterhill Health Campus. Dieser zählt zu einen der größten klinischen Komplexe Europas. Die historischen Gebäude des Kings College und die beeindruckende Sir Duncan Rice Library schaffen eine hervorragende Lernatmosphäre. Die Unterrichtsmethoden sind modern und studentenzentriert und das Personal hochqualifiziert.

University of Edinburgh (College of Medicine)

Wer sein Medizinstudium an der Edinburgh Medical School beginnt, kann sich einer exzellenten Lehre erfreuen, denn die medizinische Fakultät der University of Edinburgh ist dafür bekannt, ihre Studierenden zu Weltklasse-Ärzte/-innen auszubilden. Seit über 400 Jahren gehört die schottische Uni zu einer der Top 50 Universitäten der Welt. Ein besonders großer Schwerpunkt liegt auf der Forschung. Die Edinburgh Medical School hat fünf große Forschungsinstitute mit über 500 Angestellten, die in regelmäßigen Abständen ihre neuesten medizinische Erkenntnisse veröffentlichen.

University of Cambridge (School of Clinical Medicine)

Die School of Clinical Medicine besteht aus dem Cambridge Biomedical Campus und den Cambridge University Hospitals NHS Trust. Das Medizinstudium dort bietet dir die Möglichkeit, in einem der aufregendsten medizinischen Zentren Großbritanniens zu studieren. Durch exzellente Lehre und Forschung ist eine qualitativ hochwertige Ausbildung der Studierenden gewährleistet.

University College London (Medical School)

Bereits seit 1834 bildet das University College London (UCL) Ärzte und Ärztinnen aus. Das Medizinstudium an der UCL Medical School zählt zu einer der besten Ausbildungen weltweit. Im QS World University Ranking by Subject (2023) belegt die UCL Medical School Platz 6. Die Vorlesungen des Humanmedizinstudiums dort finden an der medizinischen Fakultät im Herzen Londons statt. In Kooperation mit zahlreichen Lehrkrankenhäusern ist auch eine erstklassige praktische medizinische Ausbildung gewährleistet.

University of Manchester

Die Universität von Manchester beherbergt die größte Medizinische Fakultät Großbritanniens und bietet jährlich fast 400 neue Medizinstudienplätze an. Trotz dieser großen Anzahl Studierender sind die Klassen sehr klein, so dass eine optimale Unterstützung der Studierenden gewährleistet werden kann. Ab dem ersten Jahr beginnst du bereits mit der Entwicklung deiner praktischen Fähigkeiten und wendest das Lernwissen in realen Situationen an.

Cardiff University (School of Medicine)

Die Medizinische Fakultät der Universität Cardiff gilt als bedeutendes internationales Zentrum für Forschung und Lehre. Die Kombination aus fortschrittlicher Gesundheitsausbildung und Patientenversorgung mit erstklassiger Forschung und herausragenden Lehreinrichtungen sind die besten Voraussetzungen für dich, eine erfolgreiche Ärztin oder Arzt zu werden.

Medizinstudium in England, Schottland und Wales  - Voraussetzungen

Um für das Medizinstudium in England, Schottland oder Wales zugelassen zu werden, benötigst du dein Abiturzeugnis. Der Notendurchschnitt spielt in Großbritannien eine untergeordnete Rolle, hier kannst du vor allem mit Praktika im Gesundheitswesen oder vorheriger Berufsausbildung punkten. Auch ein gutes Motivationsschreiben ist besonders wichtig. Vielen Universitäten ist aber wichtig, dass du im Abitur naturwissenschaftliche Fächer wie Chemie, Biologie oder Physik gewählt hast. Fehlendes Wissen in diesen Bereichen kannst du in einem „Foundation Year“ nachholen.

Da das Studium auf Englisch stattfindet, verlangen die Universitäten immer ein offizielles Sprachzertifikat. Anerkannt werden zum Beispiel das IELTS oder TOEFL Zertifikat.

Die meisten Universitäten haben einen Aufnahmetest, den BMAT (BioMedical Admissions Test) oder den UCAT (University Clinical Aptitude Test). Das ganze Jahr über finden mehrere BMAT-Sitzungen statt, der UCAT einmal jährlich. Inhaltlich werden deine logischen und mathematischen Fähigkeiten als auch dein kritisches Denken und deine schriftliche Kommunikationsfähigkeit geprüft. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich auf den Test vorzubereiten. Wir helfen wir dabei!

Wenn du die Universitäten mit deinem Bewerbungsschreiben und dem Ergebnis deines Auswahltests überzeugst, wirst du zu einem persönlichen Interview eingeladen, indem du deine Motivation für das Medizinstudium erklärst.

Solltest du kein Abitur gemacht hast, ist das kein Grund, den Traum vom Medizinstudium zu begraben. In manchen Ländern kannst du Medizin mit Fachabitur studieren.

Medizinstudium in Großbritannien – Aufbau und Dauer

Inhaltlich unterschiedet sich das Studium in England, Wales und Schottland etwas vom deutschen Curriculum. Die Dauer des Medizinstudiums beträgt aber in der Regel ebenfalls sechs Jahre. Besonders gekennzeichnet ist das britische Bildungssystem durch kleine Lerngruppen und ein intensives Tutor-Konzept. Das gewährleistet einen optimalen Austausch zwischen den Studierenden und den Lehrenden und sorgt für eine intensive Betreuung.

Dieses Studium wird als „Undergraduate Programm“ bezeichnet. Nach sechs Studienjähren schließt du es mit dem Bachelor´s Degree (MB ChB) ab. Viele Universitäten bieten auch an, in dieser Zeit ein sechswöchiges „Wahlfach“ im Ausland zu machen. Beliebte Regionen sind beispielsweise Afrika (Ghana, Äthiopien, Südafrika), Australien, die Karibik, Indien oder die Vereinigten Staaten.

Strukturierung der Undergraduate Studies

Der Aufbau des Medizinstudiums in England, Schottland und Wales ist aber mit dem Studium an deutschen Universitäten zu vergleichen. Zwischen den einzelnen Medizinuniversitäten Großbritanniens kann er etwas variieren, ist aber grundsätzlich wie folgt strukturiert:

Der vorklinischer Abschnitt geht über die ersten zwei bis drei Jahre. Die Dauer ist abhängig von der jeweiligen Universität. Die Vorklinik beinhaltet Vorlesungen, Praktika und Supervisionen mit dem Schwerpunkt auf den biomedizinischen und klinischen Wissenschaften wie Anatomie, Physiologie, Pharmakologie, Pathologie und Mikrobiologie. Außerdem erlernst du bereits praktische Fähigkeiten wie Wiederbelebung und die Kommunikation und Befragung von Patienten und Patientinnen. Diese Skills werden durch Workshops, hausärztliche Lehre und Gemeinschaftsprojekten gefördert. In der Vorklinik befasst du dich aber auch mit den sozialen und ethischen Aspekten der Medizin, wie dem Erleben von Krankheit, gesundheitlichen Ungleichheiten und öffentlichem Gesundheitswesen.

Im dritten Jahr, nimmst du eine neue Herausforderung an und beginnst ein akademisches Jahr mit einem forschungsbasierten Vollzeitstudium. Studierende, die besonders am wissenschaftlichen Arbeiten interessiert sind, haben hier zahlreiche Möglichkeiten besondere Förderung zu erhalten.

Anschließend beginnen ab dem vierten Jahr die Klinik. Du studierst nun alle Aspekte der klinischen Medizin und des Gesundheitswesens. Diese praktischen Erfahrungen werden durch Rotationen in Krankenhäusern und Allgemeinpraxen erweitert. Du lernst den Arbeitsalltag in verschiedenen Abteilungen der Krankenhäuser kennen. Zu diesen gehören unter anderem die Notfallmedizin, Geburtshilfe, Chirurgie und Anästhesie. Auch hast du in deinem letzten Jahr die Möglichkeit, einem Assistenzarzt oder einer Assistenzärztin zu assistieren und unter Aufsicht Aufgaben selbst zu übernehmen. 

Nach den Abschlussprüfungen erfolgt das sogenannte „Foundation Year 1“ oder ein „Internship“, in dem die Absolventen und Absolventinnen weitere praktische Erfahrungen und ihre klinischen Fähigkeiten erweitern können. 

Im Anschluss an das „Untergraduate Studium“ hast du die Möglichkeit, ein „Postgraduate Studium“ anzuhängen, um einen Doctor of Medicine (MD) zu erlangen.

Medizinstudium in England, Schottland und Wales  - Kosten

Die gute Qualität der renommierten Hochschulen in Großbritannien hat ihren Preis. Die Studiengebühren betragen bei den meisten Universitäten jährlich ungefähr 10.000 britische Pfund, können aber bis zu 40.000 Pound reichen und liegen damit im oberen Bereich im europäischen Vergleich. Hinzukommen die Gebühren für den medizinischen Aufnahmetest, den die meisten Universitäten verlangen. Die Teilnahme am UCAT kostet beispielsweise 115 Pounds.

Die Lebenserhaltungskosten variieren je nach Stadt und persönlichem Lebensstil. Für Lebensmittel, Miete und Freizeitaktivitäten solltest du mit mindestens 1.500 Pound rechnen.

Um die Kosten deines Medizinstudiums im Ausland zu decken, hast du die Möglichkeit, dich bei zahlreichen Stipendien zu Bewerben.

Land und Leute: Wissenswertes über Großbritannien

  1. UK oder GB? Die Länder England, Schottland und Wales bilden Großbritannien (GB). Großbritannien und Nordirland bilden zusammen das „Vereinigte Königreich“, auf Englisch „United Kingdom“ (UK).
  2. Tea time! Die Briten lieben ihr geschmackvolles Heißgetränk und trinken mehr Tee als jede andere Nation. Häufig wird der Tee mit einem Schuss Milch serviert.
  3. Alkohol – kenn dein Limit! In englischen Bars ist es zwar erlaubt, Alkohol zu kaufen und zu konsumieren. Davon betrunken zu werden ist jedoch illegal!
  4. Schottlands Nationaltier: Das Einhorn. Als eines der wenigen Länder der Welt benutzt Schottland ein fiktives Tier als Nationaltier. Einhörner wurden häufig in der keltischen Mythologie erwähnt und gelten als Symbol für Unschuld, Reinheit und Nacht.

Wie bewerbe ich mich für ein Medizinstudium in England, Schottland oder Wales?

In Großbritannien gibt es kein zentrales Bewerbungsverfahren für das Medizinstudium. Du musst dich bei den Universitäten direkt bewerben und die jeweiligen Bewerbungsfristen beachten. Für die Bewerbung musst du einige Dokumente, wie dein Hochschulzeugnis, ein Motivationsschreiben und das Ergebnis deines Aufnahmetests einreichen. Wenn du die Universitäten mit deinem Bewerbungsschreiben und dem Ergebnis deines Auswahltests überzeugst, wirst du zu einem persönlichen Interview eingeladen, indem du deine Motivation für das Medizinstudium erklärst.

Da die Universitäten in Großbritannien sehr beliebt sind, ist eine besonders gute und vollständige Bewerbung wichtig. Futuredoctor hilft dir hier mit unserer Erfahrung und unterstützt dich gerne auf deinem Weg zum Medizinstudium in Großbritannien.

Bist du bereit, deinen Traum vom Medizinstudium in England, Schottland oder Wales zu verwirklichen? Kontaktiere uns noch heute und beginne deine Reise mit futuredoctor. Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten und gemeinsam mit dir deinen Traum von einer Karriere in der Medizin zu verwirklichen.

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Frequently asked Questions

FAQs zum Medizinstudium in Großbritannien

In Großbritannien profitierst du von exzellenter Bildung, kleinen Lerngruppen und einem starken Praxisbezug. Zusätzlich wird dein Abschluss international anerkannt, und du verbesserst deine Englischkenntnisse, was weltweit Vorteile im Berufsleben bietet.
Das Medizinstudium in Großbritannien dauert in der Regel sechs Jahre und ist in einen vorklinischen Abschnitt sowie eine klinische Phase gegliedert, gefolgt von einem „Foundation Year“ für praktische Erfahrungen.
Du benötigst ein Abiturzeugnis, vorzugsweise mit naturwissenschaftlichen Fächern. Englischkenntnisse müssen durch ein offizielles Sprachzertifikat nachgewiesen werden. Zusätzlich sind ein Aufnahmetest und ein Motivationsschreiben erforderlich.
Die Studiengebühren variieren, liegen jedoch meist zwischen 10.000 und 40.000 britischen Pfund pro Jahr, zusätzlich zu Lebenshaltungskosten und Gebühren für den Aufnahmetest.
Es gibt kein zentrales Bewerbungsverfahren; du musst dich direkt bei den Universitäten bewerben. Wichtige Unterlagen sind dein Hochschulzeugnis, ein Motivationsschreiben und die Ergebnisse deines Aufnahmetests.
Beliebte Universitäten sind unter anderem die University of Oxford, University of Aberdeen, University of Edinburgh, University of Cambridge, University College London und die University of Manchester.
Ja, das Studium ist offen für internationale Studierende, allerdings sind gute Englischkenntnisse und die Erfüllung spezifischer Aufnahmebedingungen erforderlich.
Ein Abschluss in Medizin aus Großbritannien wird weltweit anerkannt und respektiert, wodurch du vielfältige Arbeitsmöglichkeiten in verschiedenen Ländern hast.

Ja, es gibt zahlreiche Stipendienmöglichkeiten, für die du dich bewerben kannst, um die Kosten des Studiums zu decken.

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