
☝️ Das Wichtigste in Kürze
- Früher konnte man den Abischnitt mit Wartesemestern verbessern – heute nicht mehr. Im Zusammenhang mit der Studienplatzvergabe und dem Numerus Clausus waren Begriffe wie Abi-Schnitt, Abi-Note, Notendurchschnitt, Note und Durchschnittsnote entscheidend, da sie die Auswahl der Bewerber maßgeblich beeinflussten.
- Die Definition von Wartesemestern besagt, dass es sich um Halbjahre handelt, die nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung ohne Immatrikulation an einer Hochschule verbracht werden; die Regelung und Regel der Vergabe legten fest, wie viele Wartesemester angerechnet wurden.
- Die Stiftung für Hochschulzulassung spielte bei zulassungsbeschränkten Studiengängen eine zentrale Rolle, indem sie die Vergabe der Plätze anhand von Bewerbung, Auswahl, Hochschulzugangsberechtigung, Nachfrage, Grund, Informationen, Begriff, Regelungen und der Situation der Studenten organisierte.
- Bis 2020 gab es pro Wartesemester 3 Punkte im Auswahlverfahren, wobei ein Wartesemester als ein Halbjahr gezählt wurde; in manchen Fällen kam es zu Missverständnissen, sodass nichts Genaues über die Anrechnung bekannt war.
- 2021 wurde die Anrechnung reduziert – nur noch 2 Punkte pro Semester. Ein Beispiel: Wer vier Wartesemester (also zwei Jahre) gesammelt hatte, erhielt früher 12 Punkte, später nur noch 8 Punkte.
- Seit 2022 spielt die Wartezeit keine Rolle mehr bei der Vergabe von Studienplätzen. Stattdessen sind jetzt TMS-Ergebnisse, Ausbildung und Auswahlverfahren der Unis entscheidend.
📖 Inhaltsverzeichnis
Warum Wartesemester lange eine Rolle spielten
Viele Bewerberinnen und Bewerber im Fach Humanmedizin kennen das Problem: Der Numerus Clausus (NC) ist extrem hoch und ohne Top-Abiturnote scheint ein Studienplatz unerreichbar. Der Abi-Schnitt, die Abi-Note, der Notendurchschnitt, die Note und die Durchschnittsnote sind entscheidend für die Zulassung zu zulassungsbeschränkten Studiengängen (Zulassungsbeschränkung) und die Vergabe eines Platzes. Die Hochschulzugangsberechtigung, meist das Abitur, ist Voraussetzung für die Bewerbung und die Teilnahme am Auswahlverfahren (Auswahl). Die Stiftung für Hochschulzulassung spielt eine zentrale Rolle bei der Vergabe der Plätze, wobei die Nachfrage nach bestimmten Fächern und die Zahl der Interessenten den NC maßgeblich beeinflussen. Über viele Jahre war es daher möglich, den Abischnitt durch sogenannte Wartesemester indirekt zu verbessern. Wartesemester wurden als Halbjahr gezählt, das nach dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (z.B. dem Abschluss des Abiturs) ohne Immatrikulation an einer Hochschule verbracht wurde. Ein Beispiel: Wer nach dem Abitur vier Jahre lang keinen Studienplatz erhielt, sammelte acht Wartesemester. In manchen Fällen gab es Unsicherheiten bei der Anrechnung – nichts Genaues weiß man nicht. Das Ziel vieler Studenten war der Zugang zum Wunschstudiengang, wobei die Wartezeit als Zwischenstation auf dem Weg zum Ziel diente. Der Begriff Wartesemester bezeichnet die Zeit zwischen Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung und Studienbeginn; weitere Informationen und Infos dazu finden sich bei den Hochschulen. Die Zeit vor dem Studium ist auch für die persönliche Entwicklung und das Leben von großer Bedeutung.
Doch seit einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts im Jahr 2017 wurde dieses System reformiert. Der Grund für die Reform lag in der Notwendigkeit, eine gerechtere Regel, Regelung und Regelungen für die Studienplatzvergabe zu schaffen. Ab 2020 galten bundesweit neue Regeln für die Zulassung zum Medizinstudium – mit deutlichen Veränderungen für alle, die auf Wartesemester gesetzt hatten.
Hintergrund: Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts
2017 entschied das Bundesverfassungsgericht:
„Nach Art. 12 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit Art. 3 Abs. 1 GG haben alle Studienplatzbewerberinnen und Studienplatzbewerber ein Recht auf gleiche Teilhabe an staatlichen Studienangeboten und damit auf gleichheitsgerechte Zulassung zum Studium ihrer Wahl.“
Nach diesem Urteil wurden neue Regelungen eingeführt, die die bisherige Regel und die bisherigen Regelungen zur Vergabe von Studienplätzen grundlegend verändert haben. Die Stiftung für Hochschulzulassung übernimmt nun eine zentrale Rolle bei der Auswahl der Bewerber und der Vergabe eines Platzes, insbesondere bei zulassungsbeschränkten Studiengängen. Die Definition von Wartesemestern wurde im Rahmen der neuen Regelungen klarer gefasst: Wartesemester sind die Semester, in denen Bewerber nach dem Abitur nicht an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind und auf einen Studienplatz warten.
Die Zulassungsbeschränkung spielt dabei eine entscheidende Rolle, da sie bestimmt, für welche Studiengänge eine Bewerbung notwendig ist und wie die Auswahl der Studenten erfolgt. Der Grund für diese Reform lag darin, mehr Gerechtigkeit zu schaffen und zusätzliche Informationen sowie eine verständliche Erklärung der wichtigsten Begriffe für die Studenten bereitzustellen. In manchen Fällen herrschte jedoch Unsicherheit über die genaue Umsetzung der neuen Regelungen – nichts Genaues weiß man nicht.
Wartesemester 2020 – Übergangsregelung
Im Jahr 2020 war es noch möglich, Wartesemester im Auswahlverfahren geltend zu machen:
Für jedes Wartesemester gab es 3 Punkte.
Maximal wurden 15 Wartesemester berücksichtigt.
Wer also viele Semester gesammelt hatte, konnte seine Chancen um fast 50 % steigern.
Ein Wartesemester entspricht dabei jeweils einem Halbjahr, das nach dem Schulabschluss ohne Immatrikulation an einer Hochschule verbracht wird. Die Definition von Wartesemestern ist für Studenten wichtig, da sie als Kriterium bei der Vergabe eines Platzes im Studium dienen. Die Bewerbung und die Auswahl der Bewerber erfolgten nach bestimmten Regelungen und Regeln, die bundesweit unterschiedlich sein konnten.
Ein Beispiel: Wer nach dem Abitur drei Jahre (also sechs Wartesemester) gewartet hat, erhielt 18 Punkte und konnte so bei der Vergabe eines Studienplatzes bevorzugt werden, wenn die Durchschnittsnote nicht ausreichte. In manchen Fällen gab es Unsicherheiten, sodass nichts Genaues über die tatsächliche Anrechnung der Wartesemester bekannt war. Weitere Informationen und Infos zu den genauen Begriffen und Abläufen finden sich in den jeweiligen Zulassungsordnungen der Hochschulen.
Das machte das Warten zwar mühsam, aber lohnend – zumindest für die Übergangszeit.
Wartesemester 2021 – deutlich abgeschwächt
Bereits ein Jahr später änderte sich die Gewichtung:
Es wurden nur noch 2 Punkte pro Wartesemester vergeben.
Auch hier galt die Grenze von maximal 15 Semestern.
Die Wartesemester wurden weiterhin als Halbjahr gezählt, das heißt, jedes halbe Jahr ohne Immatrikulation an einer Hochschule wurde berücksichtigt.
Der Einfluss war also spürbar reduziert – höchstens eine 30 % Verbesserung der Chancen.
Ein Beispiel: Wer zuvor mit vielen Wartesemestern einen Platz sicher hatte, musste nun mit weniger Punkten rechnen und konnte im Auswahlverfahren nach neuen Regelungen und Regeln leer ausgehen. Die Bewerbung und die Auswahl erfolgten nach diesen neuen Regelungen, wobei die Definition der Regelung für Studenten bedeutete, dass Wartesemester weniger stark gewichtet wurden. In manchen Fällen herrschte Unsicherheit, da nichts Genaues weiß man nicht, wie sich die Änderungen auf die individuelle Platzvergabe auswirken würden.
Die Durchschnittsnote spielte im Auswahlverfahren weiterhin eine wichtige Rolle, da sie zusammen mit den Wartesemestern über die Vergabe eines Platzes entschied. Weitere Informationen und Infos zu den Begriffen und Details der Regelungen finden sich auf den offiziellen Seiten der Hochschulen.
Wartesemester ab 2022 – endgültig abgeschafft
Seit 2022 sind Wartesemester kein Auswahlkriterium mehr. Das war eine zentrale Folge des Gerichtsurteils. Bewerberinnen und Bewerber, die jahrelang auf diesen Weg gesetzt hatten, mussten sich daher neu orientieren.
Die Vergabe eines Platzes erfolgt nun nach anderen Regelungen und Kriterien, die von den Hochschulen und der Stiftung für Hochschulzulassung festgelegt werden. Die Stiftung für Hochschulzulassung spielt dabei eine zentrale Rolle, da sie die Auswahl der Plätze unter Berücksichtigung der Nachfrage nach bestimmten Studiengängen und der Durchschnittsnote vornimmt. Die Bewerbung und die Auswahl laufen nun nach neuen Regeln und Regelungen ab, wobei die Definition der Auswahlkriterien für Studenten und deren Ziel, wie etwa den Wunschstudiengang, entscheidend ist. In manchen Fällen kam es zu Unsicherheiten – nichts Genaues weiß man nicht –, wie die neuen Regelungen im Einzelfall angewendet werden. Die Durchschnittsnote ist nun ein noch wichtigerer Faktor im Auswahlverfahren und beeinflusst maßgeblich die Vergabe der Plätze.
Die Zeit vor dem Studium gewinnt an Bedeutung für das Leben der angehenden Studenten, da sie genutzt werden kann, um sich gezielt auf das Wunschstudiengang-Ziel vorzubereiten. Ein Beispiel: Wer sich für einen stark nachgefragten Studiengang bewirbt, muss sich frühzeitig über die aktuellen Infos und Informationen zu den Auswahlkriterien informieren, um die eigenen Chancen zu erhöhen. Der Begriff Wartesemester bezeichnete früher ein Halbjahr ohne Immatrikulation, das nun keine Rolle mehr spielt – der Grund für die Umstellung lag in der veränderten Nachfrage und den neuen gesetzlichen Regelungen.
Gap Year als Alternative
Ein Gap Year ist für viele Abiturienten eine spannende Möglichkeit, die Zeit nach dem Abitur sinnvoll zu nutzen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Wer auf einen Studienplatz wartet oder sich noch nicht sicher ist, welcher Studiengang der richtige ist, kann ein Gap Year für Reisen, Praktika oder Freiwilligendienste nutzen. Solche Erfahrungen erweitern nicht nur den eigenen Horizont, sondern können auch die Chancen auf einen Studienplatz verbessern – etwa durch zusätzliche Qualifikationen oder praktische Einblicke in den Wunschberuf. In manchen Fällen kann ein Gap Year sogar als Wartesemester angerechnet werden, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Wer die Zeit gezielt für Praktika oder eine Ausbildung nutzt, sammelt Pluspunkte für spätere Bewerbungen und kann so seine Chancen auf den Zugang zum gewünschten Studium erhöhen.
Universität oder Hochschule
Die Entscheidung zwischen Universität und Hochschule ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg ins Studium. Universitäten bieten meist ein breites Spektrum an Studiengängen und legen großen Wert auf wissenschaftliche Forschung. Hochschulen (früher Fachhochschulen) hingegen sind oft praxisorientierter und bereiten gezielt auf bestimmte Berufe vor. Je nach persönlichen Zielen und Interessen kann die Wahl der passenden Hochschule entscheidend für den Studienerfolg sein. Auch die Anzahl der Wartesemester kann bei der Wahl eine Rolle spielen, da sich die Zugangsvoraussetzungen und Auswahlverfahren zwischen Universitäten und Hochschulen unterscheiden können. Wer sich frühzeitig informiert, findet leichter den passenden Weg für das eigene Studium.
Studium oder Ausbildung
Vor der Entscheidung zwischen Studium und Ausbildung lohnt sich ein genauer Blick auf die eigenen Ziele und Interessen. Ein Studium eröffnet oft vielfältige Karrierewege und ermöglicht den Zugang zu anspruchsvollen Berufen, während eine Ausbildung einen schnellen Einstieg ins Berufsleben und viel Praxiserfahrung bietet. Die Anzahl der Wartesemester kann auch bei dieser Entscheidung eine Rolle spielen, etwa wenn man sich nach einer Ausbildung noch für ein Studium entscheidet und bereits Wartesemester gesammelt hat. Wer seine Ziele klar definiert und die verschiedenen Möglichkeiten abwägt, findet leichter den passenden Weg – ob direkt ins Studium oder zunächst in eine Ausbildung.
Checkliste für die Studienwahl
Was zählt heute statt der Wartesemester?
Die neuen Auswahlverfahren setzen auf objektiv messbare Kriterien, die mehr Bewerbern eine faire Chance auf einen Platz geben sollen. Bereits bei der Vergabe eines Studienplatzes spielen die Abi-Note, der Notendurchschnitt, die Note und die Durchschnittsnote eine zentrale Rolle, da sie maßgeblich über die Zuteilung der Plätze entscheiden. Die Stiftung für Hochschulzulassung koordiniert die Auswahlverfahren bei zulassungsbeschränkten Studiengängen, wobei die hohe Nachfrage und die Zahl der Interessenten die Auswahl zusätzlich beeinflussen. Als Beispiel: Bei besonders beliebten Fächern wie Medizin oder Psychologie werden neben der Abi-Note auch Wartesemester und andere Kriterien berücksichtigt, um die Auswahl unter den Bewerbern zu treffen.
Die Bewerbung und die Auswahl erfolgen nach neuen Regelungen und Regeln, die von den Hochschulen und der Stiftung für Hochschulzulassung festgelegt werden. Das Ziel, den Wunschstudiengang zu erreichen, steht dabei für viele Studenten im Mittelpunkt, weshalb die richtige Strategie und Vorbereitung entscheidend sind.
Für Studenten ist es wichtig, alle relevanten Informationen und Infos zu den Auswahlverfahren zu kennen. Die Definition und der Begriff der Auswahlkriterien sollten klar sein, um Missverständnisse zu vermeiden. Weiterführende Informationen und Beispiele helfen, die Abläufe besser zu verstehen.
Auch die Zeit vor dem Studium, also das Leben vor dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung, ist von Bedeutung, da sie zur persönlichen Entwicklung beiträgt und die Chancen auf den Wunschstudiengang beeinflussen kann.
Dazu gehören:
TMS (Test für Medizinische Studiengänge):Ein sehr wichtiges Kriterium, da ein gutes Ergebnis den NC deutlich ausgleichen kann.
Ausbildungen im medizinischen Bereich:Berufe wie Krankenpfleger, Rettungsassistent oder Physiotherapeut werden positiv angerechnet.
Praktische Erfahrung und Engagement:Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder Bundesfreiwilligendienst verbessert die Chancen.
Individuelle Auswahlverfahren der Universitäten:Viele Hochschulen führen eigene Verfahren durch, z. B. Auswahlgespräche, Motivationsschreiben oder fachspezifische Tests.
Medizin-Studium
Das Medizin-Studium zählt zu den beliebtesten und zugleich anspruchsvollsten Studiengängen in Deutschland. Die Zahl der Bewerber übersteigt die verfügbaren Studienplätze deutlich, weshalb der Zugang besonders streng geregelt ist. Neben einem sehr guten Abischnitt spielen heute vor allem Auswahlverfahren, Eignungstests wie der TMS und praktische Erfahrungen eine große Rolle für die Vergabe der Studienplätze. Wer sich für das Medizin-Studium interessiert, sollte sich frühzeitig über die verschiedenen Auswahlverfahren und die Anforderungen der einzelnen Hochschulen informieren. Praktika, Ausbildungen im medizinischen Bereich und ein überzeugendes Engagement können die Chancen auf einen Studienplatz deutlich verbessern. Mit einer guten Vorbereitung und klaren Zielen stehen die Chancen auf einen erfolgreichen Start ins Medizinstudium weiterhin gut.
Häufige Fragen (FAQ)
Kann man heute noch durch Warten einen Medizinstudienplatz bekommen?
Nein, seit 2022 werden Wartesemester nicht mehr berücksichtigt.
Lohnt sich der TMS wirklich?
Ja! Mit einem sehr guten TMS-Ergebnis können auch Bewerber mit schlechterem Abischnitt eine Zulassung erhalten.
Welche Alternativen habe ich, wenn mein NC nicht reicht?
Neben TMS und Ausbildungen ist ein Studium im Ausland (z. B. in Österreich, Tschechien, Ungarn oder Kroatien) eine realistische Option.
Warum wurde die Wartezeit abgeschafft?
Weil sie nicht mehr als gerechtes Kriterium angesehen wurde – lange Wartezeiten führten zu Ungleichbehandlungen im Vergleich zu direkten Bewerbern.
Wie viele Punkte konnte man früher durch Wartezeit sammeln?
Bis 2020 waren es bis zu 45 Punkte (15 Semester × 3 Punkte). 2021 dann maximal 30 Punkte.
Fazit: Abischnitt verbessern durch Wartesemester?
Früher waren der Abi-Schnitt, die Abi-Note, der Notendurchschnitt, die Note und die Durchschnittsnoteentscheidend für die Vergabe eines Platzes im Medizinstudium. Die Wartezeit, gemessen in Halbjahren nach dem Erwerb des Abiturs, war eine wertvolle Option, um trotz mittelmäßigem Abschluss einen Studienplatz zu erhalten. Dabei spielten auch die gewählten Fächer und die Nachfrage in bestimmten Fächern eine Rolle im Auswahlverfahren. In manchen Fällen gab es Unsicherheiten – nichts Genaues weiß man nicht – wie viele Wartesemester tatsächlich benötigt wurden.
Heute stehen die Bewerbung, die individuelle Auswahl, das persönliche Ziel und der Wunschstudiengang im Mittelpunkt des neuen Systems. Die Stiftung für Hochschulzulassung vergibt die Plätze unter Berücksichtigung von Zulassungsbeschränkung, Nachfrage und der Zahl der Interessenten. Neue Regelungen und Regeln bestimmen die Vergabe der Studienplätze und sorgen für mehr Transparenz.
Für Studenten sind umfassende Informationen und Infos sowie die Erklärung zentraler Begriffe wie Wartesemester, NC und Auswahlverfahren besonders wichtig. Die Zeit vor dem Studium ist eine bedeutende Phase im Leben, in der man sich gezielt auf das Ziel und den Wunschstudiengang vorbereiten kann.
Ein Beispiel für die neue Vergabepraxis: Wer im Auswahlverfahren der Hochschule durch den TMS und praktische Erfahrungen punktet, kann auch ohne perfekte Note einen Platz erhalten. Dennoch kann es in einzelnen Fällen zu Unsicherheiten kommen, da nichts garantiert ist.
Das Fazit lautet: Wartezeit ist keine Lösung mehr – aber mit den richtigen Strategien, einer gezielten Bewerbung und dem Blick auf die aktuellen Regelungen stehen deine Chancen weiterhin gut.