Zahnmedizin studieren

MUDr. Andreas Zehetner

MUDr. Andreas Zehetner

CO-Founder von futuredoctor

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Lesezeit: 11 Minuten
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Zuletzt aktualisiert: 13. August 2025
Zahnmedizin studieren

☝️ Das Wichtigste in Kürze

  • Die vorgesehene Dauer des Studiums beträgt 10 Semester. 
  • Nach dem Studium der Zahnmedizin bist du bestens im Bereich der Zahn, Mund und Kieferheilkunde ausgebildet und kannst als Zahnarzt beziehungsweise Zahnärztin beruflich durchstarten.
  • Ein vollständiges Zahnmedizinstudium umfasst einen vorklinischen und einen klinischen Teil und schließt mit dem Staatsexamen ab. 
  • Für den Zugang zu diesem Studium benötigst du ein hervorragendes Abitur und musst häufig zusätzliche Zulassungstests absolvieren.
  • Wenn du in Deutschland keinen Studienplatz in der Fachrichtung Zahnmedizin erhältst, gibt es interessante Möglichkeiten, deinen Traum vom Arbeiten als Zahnarzt durch ein Studium in einem anderen Land zu verwirklichen.

📖 Inhaltsverzeichnis

Das Studium der Zahnmedizin bereitet angehende Zahnärztinnen und Zahnärzte darauf vor, für die Mundgesundheit zu sorgen. Es kombiniert Grundlagen der Medizin mit spezialisierten Fächern der Zahnheilkunde zur Prävention und Behandlung von Erkrankungen und schließt mit einer staatlichen Prüfung gemäß der Approbationsordnung ab.

Du hast Interesse am Zahnmedizinstudium?

Gerne beraten wir dich kostenlos über deine Möglichkeiten Humanmedizin oder Zahnmedizin zu studieren. Dabei beraten wir dich auch über ein Medizinstudium im Ausland (EU), welches in Deutschland vollkommen anerkannt ist.

Ist Zahnmedizin das richtige Studium für dich?

Auf dem Weg zum Beruf als Zahnarzt ist das Lernpensum hoch. Du solltest daher kein Problem damit haben, viel Zeit und Energie in das Lernen zu investieren, wenn du Zahnmedizin studieren möchtest. Da du sowohl später als Zahnarzt als auch bereits während des Studiums sensibel mit Menschen umgehen musst, sind die entsprechenden sozialen Kompetenzen ebenfalls gefragt.

Während es in der Humanmedizin durchaus auch Arbeitsbereiche für vergleichsweise grobmotorisch veranlagte Menschen gibt, sind diese in der Zahnmedizin kaum vorhanden. Du benötigst daher Talent und Geschick, um die für die Gesunderhaltung des Gebisses nötigen Fertigkeiten zu erlernen und später mit guten Ergebnissen ausführen zu können.

Zugangsvoraussetzungen für das Studium der Zahnmedizin

Für die Zulassung zum Zahnmedizinstudium wird in der Regel die Allgemeine Hochschulreife oder eine fachgebundene Hochschulreife vorausgesetzt. Da es sich um einen besonders gefragten Studiengang handelt, reicht der formale Schulabschluss jedoch meist nicht aus – es herrscht ein starker Bewerberandrang.

Ein zentraler Aspekt im Auswahlverfahren ist der Numerus Clausus (NC). Aufgrund der begrenzten Studienplätze ist in der Regel eine sehr gute Abiturnote notwendig.

Weitere Auswahlkriterien können je nach Hochschule hinzukommen:

  • TMS (Test für medizinische Studiengänge): Ein gutes Ergebnis kann die gewichtete Abiturnote verbessern. Der Test ist kostenpflichtig, wird aber von vielen Hochschulen anerkannt.

  • Berufsausbildung oder Vorerfahrung: Zum Beispiel als Zahntechniker*in oder zahnmedizinische/r Fachangestellte/r.

  • Ehrenamt oder abgeleistete Dienste: Freiwilligendienste oder soziales Engagement können positiv berücksichtigt werden.

  • Hochschuleigene Auswahlverfahren: Jede Universität legt eigene Schwerpunkte fest – etwa auf praktische Fähigkeiten oder Testleistungen.

  • Geschicklichkeitstests: Einige Hochschulen prüfen manuelle Fertigkeiten, z. B. durch die Drahtbiegeprobe. Diese simuliert typische Aufgaben aus der Zahnmedizin und zeigt, wie feinmotorisch Bewerber*innen arbeiten können.

So läuft das Zahnmedizinstudium ab

Bis zur abschließenden Prüfung müssen die Zahnmedizinstudierenden 10 Semester absolvieren. Diese unterteilen sich in die beiden je 5 Semester langen Abschnitten "Vorklinik" und "Klinik". Während im vorklinischen Teil des Studiums vor allem die grundlegenden Wissensbereiche behandelt werden, ist insbesondere der klinische Abschnitt von vielen praktischen Tätigkeiten geprägt. Wir möchten nun noch ein wenig genauer auf die beiden Teile eingehen.

Erster Studienabschnitt

Die ersten Semester im Zahnmedizinstudium bilden den sogenannten vorklinischen Abschnitt. In den ersten beiden Semestern erwarten dich vor allem Vorlesungen und erste praktische Übungen, die das naturwissenschaftliche und medizinische Grundwissen vermitteln.

Bereits nach dem zweiten Semester steht die erste große Prüfung an: das Vorphysikum. Es prüft dein Wissen in den naturwissenschaftlichen Fächern und ist Voraussetzung, um das Studium fortsetzen zu dürfen.

Vor dem Vorphysikum müssen zudem zahlreiche Testate bestanden werden – das sind kleinere, fachspezifische Zwischenprüfungen, die regelmäßig während des Semesters stattfinden. Sie sind notwendig, um zur Hauptprüfung zugelassen zu werden.

Inhalte des vorklinischen Studiums

Zu den Fächern im vorklinischen Teil zählen unter anderem:

  • Physik

  • Biologie

  • Chemie

  • Makroskopische Anatomie

  • Mikroskopische Anatomie

  • Allgemeine Physiologie

  • Spezielle Physiologie

  • Biochemie

  • Molekularbiologie

Nach dem fünften Semester endet der vorklinische Abschnitt mit dem Physikum. Diese umfangreiche Prüfung beinhaltet sowohl theoretische Fragestellungen als auch praktische Prüfungen, bei denen du nachweisen musst, dass du über die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten verfügst, um in den klinischen Teil des Studiums überzugehen.

Zweiter Studienabschnitt

Mit dem zweiten Studienabschnitt beginnt der klinische Teil des Zahnmedizinstudiums. Jetzt wird es praktisch – denn du darfst als Studierender (oft liebevoll „Zahni“ genannt) erstmals unter Anleitung erfahrener Zahnärzt*innen an echten Patient*innen arbeiten. Diese Phase ist entscheidend für die spätere Berufsausübung, da hier das theoretische Wissen in die Praxis umgesetzt wird.

Während der klinischen Ausbildung stehen nicht nur Behandlungen im Mittelpunkt, sondern auch die Vertiefung medizinischer und zahnärztlicher Fachkenntnisse. Die folgenden Fächer sind zentrale Bestandteile dieser Studienphase:

  • Pathologie

  • Kieferorthopädie

  • Zahn-, Mund- und Kieferchirurgie

  • Zahnersatzkunde

  • Zahnerhaltungskunde

  • Hygiene

  • Medizinische Mikrobiologie

  • Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde

Der klinische Abschnitt endet mit dem zweiten Staatsexamen. Diese Abschlussprüfung markiert den letzten großen Meilenstein deines Studiums. Bestehst du sie, ist der Weg frei für deine Berufsausübung als Zahnarzt oder Zahnärztin.

Staatsexamen und Approbation - was du wissen musst

Seit dem Wintersemester 2021/22 gilt die neue Approbationsordnung für Zahnärzte (zApprO). Das zweite Staatsexamen ist darin in zwei Teile gegliedert:

  • schriftlicher Teil

  • mündlicher Teil

Um zur Prüfung zugelassen zu werden, musst du folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Bestehen aller Zwischenprüfungen

  • Absolvierung eines einmonatigen Krankenpflegedienstes

  • Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung

  • Teilnahme an einer mindestens vierwöchigen Famulatur

Erst nach erfolgreichem Abschluss dieser Prüfung erhältst du deine Approbation – die staatliche Zulassung zur Berufsausübung. Damit bist du offiziell Zahnarzt oder Zahnärztin und kannst in Praxen, Kliniken oder später auch in eigener Niederlassung arbeiten.

Nicht jeder Zahnarzt hat einen Doktortitel

Nachdem du alle Prüfungen des Zahnmedizinstudiums bestanden hast, kannst du dem Beruf des Zahnarztes nachgehen. Ein Doktortitel ist dafür nicht erforderlich, kann aber unter Umständen die Gehaltschancen verbessern. Aus diesem Grund arbeiten viele Studierende noch vor der Abschlussprüfung an ihrer Dissertation. Alternativ ist es natürlich auch als fertig studierter Zahnarzt möglich, eine entsprechende Stelle als Doktorand anzutreten und sich den Titel mit einer entsprechenden Arbeit zu verdienen.

Zahnmedizin studieren im Ausland 

Die Studiengänge für Zahnmedizin sind in Deutschland sehr gefragt. Da viele potenzielle Studenten sich auf deutlich zu wenig Plätze bewerben, stellt sich schnell die Frage, was du machen kannst, wenn du die Zulassung für dein Traumstudium nicht bekommst.

In einem solchen Fall besteht eine Möglichkeit darin, die Ausbildung zum Zahnarzt an einer ausländischen EU Universität zu absolvieren. Bei Interesse findest du bei uns eine Liste von Auslands-Unis, an denen angehende Zahnärzte auf Englisch oder sogar auf Deutsch studieren können sowie weitere Informationen. Da der Unterschied zu einem in Deutschland abgeschlossenen Studium nicht besonders groß ist, ist es durch einen entsprechenden Antrag möglich, nach einem Auslandsstudium eine Zulassung als Zahnarzt in Deutschland zu erhalten. So ist dann beispielsweise auch ein Zahmedizinstudium ohne NC möglich.

Eine der besten Universitäten für dein Zahnmedizinstudium im Ausland ist die Masaryk Universität in Brünn. Hier findest du einige Eindrücke:

Viel Stoff in kurzer Zeit - den Lernstress des Studiums meistern

Für die Studierenden der Zahnmedizin, die unter den Studenten oft als "Zahnis" bezeichnet werden, kann das Studium phasenweise sehr stressig werden. Es gilt, eine große Menge Stoff zu vielen unterschiedlichen Themen innerhalb von kurzer Zeit zu bewältigen.

Um den Lernstress erfolgreich zu managen, ist gutes Zeitmanagement unerlässlich. Setze je nach Thema Prioritäten und erstelle dir von Anfang an strukturierte Lernpläne. Ebenso wichtig ist es, regelmäßige Pausen einzuplanen und Unterstützungsangebote wie Lerngruppen oder Tutorien zu nutzen, um das vorhandene Wissen zu vertiefen und neues zu erwerben.

Verschiedene Berufsbilder in der Dentalmedizin

Die Zahnmedizin bietet eine Vielzahl spannender Berufsperspektiven – nicht nur als klassischer Zahnarzt oder Zahnärztin. Viele Menschen denken zuerst an die zahnärztliche Tätigkeit in einer Praxis, doch das Berufsfeld ist deutlich vielseitiger. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Zahnmedizinstudiums kannst du dich in verschiedene Richtungen spezialisieren oder neue Karrierepfade einschlagen.

Hier ein Überblick über die wichtigsten Berufsbilder:

  • Zahnarzt/ -ärztin
    Klassische Tätigkeit in der Diagnostik, Prävention und Behandlung von Erkrankungen im Mund-, Zahn- und Kieferbereich. Je nach Interesse ist eine Niederlassung in eigener Praxis oder eine Tätigkeit in Kliniken möglich.

  • Kieferorthopäd*in
    Spezialisierte Zahnärzt*innen, die sich auf die Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen konzentrieren – etwa mithilfe von Zahnspangen, Alignern und kieferorthopädischen Apparaturen.

  • Oralchirurg*in
    Nach einer zusätzlichen Weiterbildung führen Oralchirurg*innen chirurgische Eingriffe im Mundraum durch, wie z. B. das Entfernen von Weisheitszähnen, Implantationen oder Wurzelspitzenresektionen.

  • Dentalhygieniker*in
    Fokus liegt auf der professionellen Zahnreinigung, Parodontalprophylaxe und der Beratung zur optimalen Mundhygiene bei Erkrankungen wie Parodontitis. Häufig in enger Zusammenarbeit mit Zahnärzt*innen tätig.

  • Prophylaxe-Assistent*in
    Unterstützt die zahnärztliche Arbeit durch präventive Maßnahmen, Schulung der Patient*innen zur richtigen Zahnpflege und Durchführung von Kontrolluntersuchungen zur Vorbeugung.

Jede dieser Spezialisierungen baut auf dem abgeschlossenen Zahnmedizinstudium auf und erfordert teilweise zusätzliche Fort- oder Weiterbildungen. Die Dentalmedizin ist ein dynamisches Feld, in dem medizinisches Wissen, technische Präzision und zwischenmenschliche Kommunikation eng zusammenwirken.

Wie viel verdient man als Zahnarzt? Ein Überblick über das Gehalt

Der Verdienst eines Zahnarztes oder einer Zahnärztin hängt stark von dem fachlichen Gebiet ab, in dem er tätig ist. Insofern ist es nicht möglich, hier allgemeingültige Informationen zu geben. Generell kannst du davon ausgehen, dass das Gehalt von in einer Praxis oder einer Zahnklinik angestellten Zahnärzten bei ungefähr 3.500 bis 4.500 Euro pro Monat liegt. Berufe, für die zusätzliches Wissen und zusätzliche Qualifikationen erforderlich sind, wie beispielsweise in der Kieferorthopädie, bringen ein höheres Gehalt.

Selbstständige Zahnärzt*innen, die ihre Patient*innen in einer eigenen Praxis behandeln, haben im Vergleich mit den angestellten Zahnärzt*innen deutlich höhere Verdienste. Dieser liegt im Schnitt zwischen 8.000 und 10.000 Euro monatlich, kann aber je nach Art der Praxis und Schwerpunkt-Themen sehr variieren. Außerdem musst du bedenken, dass bei einer selbstständigen Tätigkeit erhebliche Kosten anfallen, die einkalkuliert werden müssen.

Eine der häufigsten Fragen rund um das Zahnmedizinstudium ist: „Lohnt sich das finanziell?“ Die Antwort lautet: ja – aber dein späteres Gehalt hängt stark davon ab, wo und wie du als Zahnarzt arbeitest. Es gibt große Unterschiede zwischen angestellter und selbstständiger Tätigkeit sowie je nach Spezialisierung.

Gehalt als angestellter Zahnarzt

Wenn du nach dem Studium in einer Zahnarztpraxis oder Zahnklinik angestellt arbeitest, kannst du in der Regel mit folgendem monatlichen Bruttogehalt rechnen:

  • ca. 3.500 – 4.500 Euro/Monat

  • In Großstädten oder bei hoher Spezialisierung auch darüber

  • Berufserfahrung und zusätzliche Qualifikationen steigern das Gehalt

Besonders in Bereichen wie Kieferorthopädie oder Oralchirurgie, die eine zusätzliche Weiterbildung erfordern, liegt der Verdienst oft über dem Durchschnitt.

Gehalt als selbstständiger Zahnarzt

Wenn du deine eigene Praxis betreibst, ist dein Einkommen in der Regel deutlich höher – allerdings auch mit mehr Verantwortung verbunden. Durchschnittlich verdienen selbstständige Zahnärzt*innen:

  • ca. 8.000 – 10.000 Euro/Monat

  • Je nach Praxisgröße, Lage und Spezialisierung auch deutlich mehr oder weniger

  • Einnahmen müssen mit laufenden Kosten gegengerechnet werden (Personal, Miete, Material, Versicherung usw.)

Weiterbildungsmöglichkeiten in der Zahnmedizin sinnvoll nutzen

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Zahnmedizinstudiums stehen dir zahlreiche Weiterbildungswege offen, um dein Profil zu schärfen, neue Kompetenzen zu erwerben und deine Karriere strategisch weiterzuentwickeln. Dabei bieten sich sowohl fachliche Spezialisierungen als auch akademische Fortbildungen an.

Zu den beliebtesten fachlichen Spezialisierungen zählen:

  • Implantologie – moderne Zahnimplantate und chirurgische Verfahren

  • Ästhetische Zahnmedizin – Fokus auf Funktion und Ästhetik des Gebisses

  • Parodontologie – Spezialisierung auf Zahnfleischerkrankungen

  • Endodontologie – Behandlung des Zahninneren, z. B. Wurzelkanaltherapie

Diese Weiterbildungen erlauben dir, in der Praxis ein eigenes Profil zu entwickeln und dich gezielt in Bereichen zu positionieren, die hohe Nachfrage und hohe Spezialisierung erfordern.

Zudem kannst du dich akademisch weiterqualifizieren:

  • Postgraduale Studiengänge in zahnmedizinischen oder medizinischen Bereichen

  • Promotion (Dr. med. dent.) für eine wissenschaftliche Laufbahn oder Lehre

  • Teilnahme an Fachkongressen, Workshops und Seminaren

  • Aufbau beruflicher Netzwerke zur Förderung des kollegialen Austauschs

Fort- und Weiterbildung sorgen dafür, dass du immer auf dem aktuellen Stand der Forschung und Technik bleibst – ein entscheidender Faktor in einem sich schnell entwickelnden Fachgebiet wie der Zahnmedizin.

Alternativen zum Studium der Zahnmedizin 

Für diejenigen, die sich für die Gesundheit des Mundes und Zähne interessieren, aber nicht den klassischen Weg eines Zahnmedizinstudiums beschreiten möchten oder können, gibt es Alternativen.

Abschlüsse im Bereich Dentalhygiene oder Zahntechnik bieten praxisnahe Tätigkeiten mit Patientenkontakt, ohne dass eine Approbation als Zahnarzt erforderlich ist. Des Weiteren eröffnet ein Studium in Gesundheitswissenschaften oder in der Biomedizin mit Fokus auf orale Gesundheit spannende Karrierewege in Forschung und Entwicklung. Ein Master in Gesundheitsmanagement oder in ähnlichen Fachbereichen qualifiziert zudem für Führungs- und Verwaltungsaufgaben im Gesundheitswesen, speziell in zahnmedizinischen Einrichtungen. Diese Alternativen können zu spezialisierten und gleichermaßen erfüllenden beruflichen Wegen führen.

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