
☝️ Das Wichtigste in Kürze
- NC-frei studieren: Kein Numerus Clausus nötig – Aufnahme oft über naturwissenschaftliche Tests.
- Vielfältige Studiengänge: Humanmedizin, Zahnmedizin und Tiermedizin im Ausland verfügbar.
- Einfache Anerkennung: Medizinstudium in Europa wird in Deutschland in der Regel problemlos anerkannt.
- Günstigere Studiengebühren: Viele Länder bieten niedrigere Kosten als Deutschland.
- Mehr Studienplätze: Größeres Angebot und höhere Chancen auf Zulassung.
- Transparente Auswahlverfahren: Häufig klar strukturierte Aufnahmeprozesse ohne Wartezeiten.
- Attraktive Studienorte: Moderne Hochschulen in beliebten europäischen Städten.
- Planungssicherheit: Frühzeitige Zusagen und feste Studienplätze möglich.
📖 Inhaltsverzeichnis
Zulassungsbedingungen im Ausland: Kein NC, aber kein Selbstläufer
Der größte Vorteil beim Medizinstudium im Ausland: In vielen Ländern ist kein Numerus Clausus (NC) erforderlich. Stattdessen setzen die Universitäten auf alternative Auswahlverfahren.
Häufige Aufnahmebedingungen:- Naturwissenschaftlicher Aufnahmetest (Biologie, Chemie, teils Physik)
- Englischkenntnisse (TOEFL, IELTS oder Schulenglisch-Nachweis)
- Motivationsschreiben und Empfehlungsschreiben
- Interview (vor Ort oder online)
- Teilweise Nachweis über Praktika oder soziales Engagement
Medizinstudium im Ausland: Was spricht dafür?
Durch dein Medizinstudium im Ausland hast du die Möglichkeit, neue Kulturen und Studentenstädte kennenzulernen, international zu leben und deine Karriere voranzutreiben. Die Studiengänge sind ebenso anspruchsvoll wie in Deutschland, die Zugangsvoraussetzungen aber oftmals besser.Wenn du ein Talent für Englisch mitbringst, steht deinem Studienplatz im Ausland nur wenig entgegen.Die meisten Vorlesungen werden nicht nur in Landessprache, sondern auch auf Englisch abgehalten.Medizinstudium im Ausland: Was spricht dagegen?
Ein Medizinstudium im Ausland hat viele Vorteile, aber es gibt auch einige generelle Punkte, die für dich dagegen sprechen können. Ein häufiges Problem ist die Anerkennung des Abschlusses in Deutschland. Bei Future Doctor ist jedoch sichergestellt, dass der im Ausland erworbene Abschluss in Deutschland anerkannt wird. Das bedeutet, dass man sich keine Sorgen um zusätzliche Prüfungen oder Wartezeiten machen muss. Sprachbarrieren können sowohl im Studium als auch im Alltag eine Herausforderung darstellen. Die Lebenshaltungskosten sind zwar in der Regel niedriger als in Deutschland, können aber je nach Land variieren. Auch die Entfernung zur Heimat und die damit verbundene Trennung von Familie und Freunden können belastend sein. Mit uns erhältst du im Ausland direkt Kontakt zu einer deutschsprachigen Community, sodass du dich rundum sicher und ein Stück Zuhause fühlen kannst.Du hast Interesse am Medizinstudium?
Gerne beraten wir dich kostenlos über deine Möglichkeiten Medizin zu studieren, dabei beraten wir dich auch über ein Medizinstudium im EU-Ausland, welches in Deutschland vollkommen anerkannt ist.
Medizinstudium im Ausland: Welche Zulassungsbedingungen gibt es?
In Deutschland ist der NC (Numerus Clausus) Voraussetzung für die Absolvierung eines Medizinstudiums. Wollen Abiturienten Medizin im Ausland studieren, können diese sich freuen: In vielen ausländischen Ländern studierst du ohne NC, zahlst dafür aber auch etwas höhere Gebühren. Ganz ohne Aufnahmebedingungen geht es allerdings auch bei diesen Studienplätzen nicht - ein Medizin-Aufnahmetest und spezielle Aufnahmeverfahren wie z.B. Interviews sind im Vorfeld zu deinem Medizinstudienplatz an den meisten Universitäten Pflicht.Dein Vorteil bei der Bewerbung für ein Auslandsstudium: Du kannst dich als Bewerber auf die naturwissenschaftlichen Tests vorbereiten und deine Chancen Medizin im Ausland zu studieren erhöhen. Futuredoctor hilft dir dabei, damit es schon bei der Vorbereitung des Medizinstudiums im Ausland keine Schwierigkeiten für dich gibt. Medizin war schon immer dein Traum? Im Ausland studierst du selbst dann erfolgreich an einer renommierten Universität, wenn dein Abiturschnitt nicht dem NC entspricht.Wo am besten Medizin studieren im Ausland?
Wer Medizin studieren möchte, sollte ein Land wählen, in dem der Abschluss in Deutschland anerkannt wird – idealerweise automatisch nach EU-Vorgaben. So kannst du direkt die Approbation beantragen und offiziell als Arzt oder Ärztin in Deutschland praktizieren. Dabei ist aber zu beachten, dass die Anerkennung nicht immer automatisch erfolgt.
Unterschiede im medizinischen Curriculum zwischen Ländern erfordern meist eine individuelle Prüfung. Dennoch sind viele EU-Staaten wie Tschechien, Polen oder Ungarn so strukturiert, dass eine reibungslose Zulassung möglich ist. Nicht‑EU-Länder können ebenfalls anerkannt werden, sofern Studieninhalte und -dauer vergleichbar sind. Um das sicherzustellen, erfolgt eine Prüfung im jeweiligen Bundesland, bevor die Approbation erteilt wird. Bei futuredoctor stellen wir mit unseren Partner-Universitäten sicher, dass dein Abschluss in Deutschland anerkannt wird.Medizinstudium im Ausland: In welchen Ländern gibt es Studienangebote?
Legst du wert auf ein deutschsprachiges Studium im Ausland, ist Ungarn mit deutschsprachigen Studiengängen als Studienort eine gute Wahl. Dabei ist es egal, ob du lieber ein Humanmedizin Studium anstrebst, oder Zahnmedizin studieren möchtest. Von Interesse für ein Medizinstudium im Ausland sind außerdem Länder wie Tschechien, Slowakei, Lettland oder Kroatien da moderate Zulassungsbedingungen und gleichwertige Studieninhalte deine Chancen auf einen Platz erleichtern. Die Studiensprache im Human- und Zahnmedizinstudium ist in diesen Ländern auf Englisch.Beliebt ist auch Zypern, mit 9.000 Euro sind die Studiengebühren für die medizinischen Master Studiengänge hier aber besonders hoch.Wir haben für dich eine Liste beliebter Länder, die dir die Möglichkeit für ein Medizinstudium im Ausland geben:Slowakei
Das Medizinstudium in der Slowakei ist besonders durch die Nähe zur österreichischen Grenze sowie die verhältnismäßig niedrigen Studiengebühren geeignet. Dann erwartet dich ein kulturell anspruchsvolles Land mit renommierten Universitäten und automatischer Anerkennung in Deutschland.Tschechien
Hast du dein Abitur bestanden, steht einem Medizinstudium in Tschechien nichts entgegen. Günstige Studiengebühren, kein nötige Numerus Clausus und günstige Lebensunterhaltungskosten sprechen für das Land.Ungarn
Das Studium selbst ist deutlich an die Möglichkeiten in Deutschland angelehnt, allerdings sind die Gebühren für dein Medizinstudium in Ungarn höher als in vielen anderen EU-Ländern. Kannst du dir einen teuren Studiengang leisten, findest du in Ungarn gute Möglichkeiten für ein hochwertiges und anerkanntes Medizinstudium im Ausland.Kroatien
An sieben Universitäten im Land sind Master Studiengänge für Medizinstudenten aus Deutschland möglich. Die Anerkennung in Deutschland ist Formsache, du musst lediglich deine Approbation beantragen. Als Sonnenliebhaber profitierst du bei deinem Medizinstudium in Kroatien von der Lage am Meer. Prüfungsvorbereitungen am Strand kann auch nicht jeder Studierende genießen.Lettland oder Litauen
Die Ähnlichkeit zu den deutschen Nord-Bundesländern sorgt ein Medizinstudium in Lettland dafür, dass du dich schnell wohl fühlst. Vor allem die Hochschulen in Riga haben sich bei deutschen Studierenden etabliert, hier findest du schnell Anschluss an ein internationales Publikum. In Litauen ist die geringe Wartezeit ein Faktor. In Städten wie Vilnius tobt das Leben und als werdender Mediziner hast du bei deinem Medizinstudium in Litauen die Möglichkeit, Kultur, Lebensgewohnheiten und Besonderheiten des Landes kennenzulernen.Rumänien oder Bulgarien
Mit einem Medizinstudium in Rumänien erlangst du einen vollwertigen Studienabschluss und kannst nach deiner Approbation als Arzt arbeiten. Vor allem die günstigen Lebenshaltungskosten und humanen Studiengebühren werden in Erfahrungen anderer Studierender positiv hervorgehoben. Das Medizinstudium in Bulgarien bietet dir ein ähnliches Programm, die Studienplätze sind bei den Auslandsstudenten sehr begehrt. Viele attraktive Städte machen das Land zu einem willkommenen Standort für die Ausbildung.Polen
Das Land verfügt über zahlreiche renommierte Universitäten und vergibt Medizinstudienplätze auch an Bewerber aus dem Ausland. Studierende werden in der Regel gut betreut und fühlen sich aufgrund der Nähe zu Deutschland wohl. Entscheidest du dich für eine Stadt nahe der deutschen Grenzen, hast du die Möglichkeit deine Familie zu besuchen und fühlst dich nicht ganz so fremd. Das macht ein Medizinstudium in Polen besonders für die Studierende interessant, die das Wochenende in der Heimat verbringen möchten.Italien
Mit einem Medizinstudium in Italien sammelst du kulturell im Land jede Menge Erfahrungen und hast die Möglichkeit, an renommierten Hochschulen zu studieren. Sprachkenntnisse sind allerdings Pflicht, Vorlesungen finden meist in italienischer Sprache statt. Während deines Auslandsstudiums in Italien genießt du Sonne, gute Laune und eine gute medizinische Infrastruktur.Niederlande
Studiert wird hier primär in niederländischer Sprache, es gibt aber auch Universitäten mit englischen Vorlesungen. In den Grenzregionen richtet sich das Angebot auch an Medizinstudenten aus Deutschland, hier profitiert du bei deinem Medizinstudium in den Niederlanden von geringeren Sprachbarrieren.Schweiz
Eine beliebte Alternative zur Universität in Deutschland ist das Medizinstudium in der Schweiz. Die hohe Qualität im Studium sorgt dafür, dass die Plätze begehrt sind. Schaffst du es an einer Schweizer Universität unterzukommen, darfst du dich über hilfsbereite Kommilitonen und ein hohes Niveau freuen.Spanien
Viele deutsche Studierende favorisieren Studienplätze in Spanien. Das Land bietet kulturelle Vielfalt und Abwechslung. Spanischkenntnisse sind aber eine Grundvoraussetzung für das Medizinstudium in Spanien.
Medizinstudium im Ausland mit futuredoctor
Träumst du davon, Medizin zu studieren, aber die Chancen auf einen Studienplatz in deiner Heimat stehen schlecht? Wir helfen dir, einen passenden Studienplatz im Ausland zu finden.
Vorteile auf einen Blick:
- EU-weit anerkannte Abschlüsse
- Studium auf Englisch oder Deutsch
- > 95% Erfolgsquote
- > 1.000 Studienplätze vergeben
Von der Auswahl der Universitäten über die Unterstützung im Bewerbungsverfahren bis hin zur Orientierung und Wohnungssuche – wir sind an deiner Seite.
Medizin im Ausland studieren: Das sind die Kosten
Ein Medizinstudium im Ausland ist nicht nur eine attraktive Alternative zum deutschen Numerus Clausus, sondern kann auch finanziell planbarer sein – insbesondere im Vergleich zu Ländern wie den USA. Während an renommierten amerikanischen Universitäten wie Harvard, Yale oder Cornell teils bis zu 500.000 US-Dollar Studiengebühren anfallen, findest du innerhalb Europas qualitativ hochwertige Studiengänge zu deutlich niedrigeren Kosten – und mit Anerkennung in Deutschland.
Medizin in Europa studieren: Deutlich günstiger als in den USA
In der Europäischen Union liegen die Studiengebühren für ein Humanmedizin Studium im Vergleich zu den USA in einem wesentlich erschwinglicheren Rahmen – oft zwischen 5.000 € und 15.000 € pro Jahr, je nach Land und Universität. Gleichzeitig erhältst du eine hochwertige Ausbildung an modernen Fakultäten, meist deutlich moderner als in Deutschland, häufig auf Englisch, und dein Abschluss wird in Deutschland anerkannt.Vorteile in der EU:- Geringere Kosten für Studium und Lebenshaltung
- Englischsprachige Programme
- Automatische oder vereinfachte Anerkennung in Deutschland
- Möglichkeit zur Förderung durch Auslands-BAföG
Auslands-BAföG: Finanzielle Unterstützung für dein Studium
Ein weiterer Vorteil: Studierende, die die Voraussetzungen erfüllen, können auch im Ausland BAföG beantragen. Wichtig ist, dass:- Die Hochschule anerkannt ist
- Dein Wohnsitz in Deutschland besteht
- Du bestimmte Leistungsnachweise erbringst
Beliebte und kostengünstige Studienländer im Überblick
Osteuropäische Länder sind besonders gefragt – sie bieten günstige Lebenshaltungskosten, moderne Studienbedingungen und eine gute Anerkennungsquote in Deutschland.Land | Sprache | Studiengebühren (pro Semester) | Besonderheiten |
---|---|---|---|
Tschechien | Englisch | ca. 7.000–9.000 € | Kein NC, niedrige Lebenshaltungskosten |
Ungarn | Deutsch & Englisch | ca. 7.200–7.300 € | Beliebt bei deutschen Studierenden (z. B. Semmelweis, Debrecen) |
Polen | Englisch | ca. 5.600–6.300 € | Nähe zu Deutschland, starke Betreuung |
Kroatien | Englisch | ca. 4.500–5.000 € | EU-Anerkennung, angenehmes Klima |
Slowakei | Englisch | ca. 4.500–5.000 € | Nähe zu Österreich, moderate Studiengebühren |
Lettland / Litauen | Englisch | ca. 5.500–6.000 € | Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis |
Zypern | Englisch | ca. 10.000 € | Hochmoderne Unis, hohes Preisniveau |
Rumänien / Bulgarien | Englisch | ca. 2.500–5.000 € | Sehr günstige Lebenshaltungskosten, EU-anerkannt |

Medizinstudium im Ausland: in welchen Ländern ist es am einfachsten?
Ein Auslandsaufenthalt für das Medizinstudium bietet nicht nur neue Perspektiven, sondern kann auch deutlich zugänglicher sein als in Deutschland – insbesondere in Ländern ohne NC, mit englischsprachigen Studiengängen und fairen Aufnahmeverfahren. In vielen europäischen Staaten ist der Weg zum Studienplatz weniger bürokratisch, die Auswahlkriterien klar definiert und die Studiengänge sind auf internationale Studierende ausgerichtet.
Ungarn – international anerkannt & USA-kompatibel
Ungarn zählt zu den beliebtesten Studienorten für deutsche Medizinstudierende – und das aus gutem Grund:- Kein NC erforderlich
- Auswahl über Aufnahmetest (Biologie, Chemie) und ggf. Interview
- Studiengänge auf Deutsch oder Englisch (z. B. Semmelweis Universität in Budapest, Universität Debrecen)
- EU-anerkannt, plus: US-Approbation möglich bei bestandenen USMLE-Prüfungen
Osteuropa – einfacher Zugang, günstige Lebenshaltungskosten
Länder wie Polen, Bulgarien, Tschechien, Rumänien, Kroatien oder Litauen bieten:- Englischsprachige Studiengänge in Human-, Zahn- oder Tiermedizin und Pharmazie
- Keine Wartezeiten, kein NC
- Aufnahme über naturwissenschaftlichen Test + Englischkenntnisse
- Automatische Anerkennung in Deutschland (EU-Richtlinie)
- Polen: Krakau, Posen, Breslau
- Tschechien: Prag, Pilsen, Brünn
- Bulgarien: Sofia, Varna, Plovdiv
- Litauen: Vilnius
- Kroatien: Split, Rijeka
In welchen Ländern gibt es keinen NC für ein Medizinstudium?
Du träumst von einem Medizinstudium, hast aber keinen Abischnitt von 1,0? Dann ist ein Studienplatz im Ausland für dich eine realistische und lohnenswerte Alternative. In vielen Ländern innerhalb Europas spielt der NC keine Rolle – stattdessen zählen andere Auswahlkriterien wie Aufnahmeprüfungen, Sprachkenntnisse und Motivation. Dabei sind die Anforderungen keineswegs niedriger – aber sie sind gerechter und transparenter.
Kein NC – aber andere Voraussetzungen
Auch wenn du keinen NC brauchst, wirst du nicht einfach zugelassen. Die Universitäten im Ausland setzen auf ein leistungsbasiertes, aber faireres Auswahlverfahren. Hierzu gehören:- Naturwissenschaftliche Aufnahmetests (Biologie, Chemie, teils Physik/Mathe)
- Englischkenntnisse (Sprachnachweis oder mündliches Interview)
- Motivationsschreiben & Empfehlungsschreiben
- Teilweise persönliche Interviews
Länder ohne NC für Medizin, Zahnmedizin oder Tiermedizin
In folgenden europäischen Ländern kannst du Medizin ohne NC studieren:Land | Studiengänge | Sprache | NC? | Aufnahmeverfahren |
---|---|---|---|---|
Tschechien | Human-, Zahnmedizin | Englisch | ❌ | Aufnahmetest + Interview |
Polen | Human-, Zahnmedizin | Englisch | ❌ | Naturwissenschaftstest |
Ungarn | Human-, Zahn-, Tiermedizin | Englisch, Deutsch | ❌ | Test + ggf. Interview |
Bulgarien | Human-, Zahnmedizin | Englisch | ❌ | Aufnahmeprüfung |
Rumänien | Humanmedizin | Englisch, Französisch | ❌ | Einfaches Bewerbungsverfahren |
Kroatien | Humanmedizin | Englisch | ❌ | Bewerbung + Test |
Slowakei | Human-, Zahnmedizin | Englisch | ❌ | Aufnahmetest |
Litauen & Lettland | Humanmedizin | Englisch | ❌ | Schriftlicher Test |
Zypern | Human-, Zahnmedizin | Englisch | ❌ | Test + Interview |
Anspruchsvoll, aber machbar
Nur weil es keinen NC gibt, heißt das nicht, dass das Studium leichter ist. Die inhaltlichen Anforderungen sind hoch, die Prüfungen anspruchsvoll – und das ist auch gut so. Du wirst solide auf dein ärztliches Berufsleben vorbereitet – egal ob in der Human-, Zahn- oder Tiermedizin.Das Auslandsstudium verlangt Eigenmotivation, Selbstdisziplin und Lernbereitschaft – aber es bietet auch die faire Chance, Medizin zu studieren, selbst wenn dein Abi keine 1,0 ist.Medizinstudium im Ausland: Wie wir bei future-doctor helfen
Ist deine Entscheidung für ein Medizinstudium im Ausland gefallen, heißt es zunächst einen Studienplatz zu ergattern. Hier kommen wir von futuredoctor ins Spiel. Wir helfen dir dabei, an den berühmtesten Universitäten in Europa unterzukommen und den Traum von Studienplatz umzusetzen.Du bist frustriert über die Zulassungsvoraussetzungen in Deutschland? Dein NC reicht nicht aus, um ohne Wartezeit Zahnmedizin oder Humanmedizin zu studieren? Möchtest du keine wertvolle Lebenszeit vergeuden, denke ernsthaft über ein Medizinstudium im Ausland nach.Angst? Verständlich, denn die Bewerbung im Ausland funktioniert nicht eins zu eins wie du es aus Deutschland kennst. Alleine bist du aber nicht, denn wir helfen dir, die richtigen Schritte zu gehen. Wir kümmern uns für dich um den problemlosen Ablauf deiner Bewerbung und übernehmen lästige Behördengänge und bürokratische Herausforderungen für dich.So bereitet dich futuredoctor auf dein Medizinstudium im Ausland vor:- Bürokratie übernehmen wir, Lernen übernimmst du. Auch dabei lassen wir dich nicht allein. Die Unterschiede zwischen deutschen und ausländischen Universitäten sind nicht nur Studiensprache und Studiengebühren.
- Meldest du dich für ein Auslandsstudium an, wirst du auch ohne NC an der Uni willkommen geheißen. Ob Zahnmedizinstudium oder Humanmedizin, deine einzige Hürde ist die Aufnahmeprüfung. Genau hier kommen wir erneut ins Spiel, denn futuredoctor hilft dir auch hier bei der Vorbereitung. Unser Ziel ist es, dass du Frage für Frage problemlos beantwortest und schon bald zu den Studierenden im Ausland gehörst.
- Mit Testsimulationen prüfen wir deinen Leistungsstand, um dich optimal auf die anstehenden Prüfungen vorzubereiten.
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